.................. Der Wecker klingelt..... Es ist Sonntag der 17.09.2017 um 05.30 Uhr und ich höre die Regentropfen an die Fensterscheibe prasseln!
Aufgestanden...... und im Badezimmer angekommen.... ein kurzes Brainstorming mit mir selber und los gehts mit der Morgen Routine....." Die mit Lichtgeschwindigkeit". Kaum die Zahnbürste aus dem Mund getan, finde ich mich in meinem Auto wieder, drehe den Zündschlüssel um und der Motor startet. Die 30 Minuten zum Wasser kommen mir immer ewig lange vor so dass ich mich immer selbst beim zu schnell fahren ertappe.
Am Wasser angekommen, montiere ich meine Byron Black Bass UL Rute mit 0,5 - 7g gepaart mit meiner Daiwa Exceler 1500 und einer 0,08er 8Braid Tournament von Daiwa.
Ans Fluoro einen W-Snap von Daiwa und meinen geliebten Lightning von Daphex in Barschdekor.
Es regnet wie aus Eimern und ich suche mir einen geschützten Unterstand unter einer Brücke auf der neuen Donau in Wien. Glasklares Wasser und ich weiss sofort dass ich sehr tief angeln muss. Also kataultiere ich den Lightning mit einem 1/4 oz Tungsten Jigkopf in Richtung Brückenpfeiler...... ping!! Voll die Bamde genommen und der Shad versinkt in einem Abstand von ungf. 50cm zum Brückenpfeiler in der Tiefe. Ich spanne die Schnur um die feinen Bisse der Barsche die normalerweise beim Pfeiler stehen nicht zu verpassen. Der Köder sinkt und dürfte eine ungf. Tiefe von 4 Metern haben und auf einmal ein erschlaffen der Schnur.............. Eine vom Reflex gesteuerte Aufwärtsbewegung der Rute wird mit einer brachialen Flucht gekontert und die Bremse der 1500er Rolle kreischt auf.. Geil der erste Wurf und gleich ein Schnabeltier........ Nach sehr spaßigem Drill und einigen Fluchten mit Sprungversuchen ( auf einer 7 Gramm Rute sehr herausfordernd :-) )
Konnte ich den Kollegen Esox mit einem beherztem Genickgriff landen.
Nach dem Releasen kontrolliere ich mein Fluoro auf etwaige Beschädigungen...... hmm alles okay.
Der zweite Wurf geht wieder in Richtung Pfeiler aber ein paar Meter weiter links..... das gleiche Haptik in der Absinkphase wieder auf ungf. 4 Meter Wassertiefe ein mittelprächtiger TOCK in der Rute und ich spürte einen guten Stachelritter.... nach ein paar Sekund war der Widerstand des kleinen Punks dann vorbei und ich konnte den gestreiften landen.. Kein grosser aber durchaus ein vorzeigbarer Kollege mit wunderbarer Färbung.
Kurz um.. eine gelungene Session bei strömenden Regen. Ich liebe solches Wetter weil es für mich schon fast eine Fang Garantie bedeutet. Ich bin froh dieses Gewässer schon sehr gut kenne und meine Erfahrungen so gut wie möglich in Fänge umsetzten kann.
In diesem Sinne .... Leute geht ans Wasser!! Zu dieser Jahreszeit ist Regen ein richtiger Geheimtipp. Die Fische sind aktiv!!
TL
Aufgestanden...... und im Badezimmer angekommen.... ein kurzes Brainstorming mit mir selber und los gehts mit der Morgen Routine....." Die mit Lichtgeschwindigkeit". Kaum die Zahnbürste aus dem Mund getan, finde ich mich in meinem Auto wieder, drehe den Zündschlüssel um und der Motor startet. Die 30 Minuten zum Wasser kommen mir immer ewig lange vor so dass ich mich immer selbst beim zu schnell fahren ertappe.
Am Wasser angekommen, montiere ich meine Byron Black Bass UL Rute mit 0,5 - 7g gepaart mit meiner Daiwa Exceler 1500 und einer 0,08er 8Braid Tournament von Daiwa.
Ans Fluoro einen W-Snap von Daiwa und meinen geliebten Lightning von Daphex in Barschdekor.
Es regnet wie aus Eimern und ich suche mir einen geschützten Unterstand unter einer Brücke auf der neuen Donau in Wien. Glasklares Wasser und ich weiss sofort dass ich sehr tief angeln muss. Also kataultiere ich den Lightning mit einem 1/4 oz Tungsten Jigkopf in Richtung Brückenpfeiler...... ping!! Voll die Bamde genommen und der Shad versinkt in einem Abstand von ungf. 50cm zum Brückenpfeiler in der Tiefe. Ich spanne die Schnur um die feinen Bisse der Barsche die normalerweise beim Pfeiler stehen nicht zu verpassen. Der Köder sinkt und dürfte eine ungf. Tiefe von 4 Metern haben und auf einmal ein erschlaffen der Schnur.............. Eine vom Reflex gesteuerte Aufwärtsbewegung der Rute wird mit einer brachialen Flucht gekontert und die Bremse der 1500er Rolle kreischt auf.. Geil der erste Wurf und gleich ein Schnabeltier........ Nach sehr spaßigem Drill und einigen Fluchten mit Sprungversuchen ( auf einer 7 Gramm Rute sehr herausfordernd :-) )
Konnte ich den Kollegen Esox mit einem beherztem Genickgriff landen.
Nach dem Releasen kontrolliere ich mein Fluoro auf etwaige Beschädigungen...... hmm alles okay.
Der zweite Wurf geht wieder in Richtung Pfeiler aber ein paar Meter weiter links..... das gleiche Haptik in der Absinkphase wieder auf ungf. 4 Meter Wassertiefe ein mittelprächtiger TOCK in der Rute und ich spürte einen guten Stachelritter.... nach ein paar Sekund war der Widerstand des kleinen Punks dann vorbei und ich konnte den gestreiften landen.. Kein grosser aber durchaus ein vorzeigbarer Kollege mit wunderbarer Färbung.
Kurz um.. eine gelungene Session bei strömenden Regen. Ich liebe solches Wetter weil es für mich schon fast eine Fang Garantie bedeutet. Ich bin froh dieses Gewässer schon sehr gut kenne und meine Erfahrungen so gut wie möglich in Fänge umsetzten kann.
In diesem Sinne .... Leute geht ans Wasser!! Zu dieser Jahreszeit ist Regen ein richtiger Geheimtipp. Die Fische sind aktiv!!
TL
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